Ich bin ein Einsamer Krieger, hart wie ein Fels und stark wie ein Bison.Dennoch werde ich immer Einsam sein,denn welche Fähe liebt solch einen Halbwolf?
»Rasse« Menschen würden mich wahrscheinlich sehr kompliziert als CANIS LUPUS LYCAON. Um es vielleicht mit einfachen Worten zu sagen ich bin ein Timberwolf Mischling! Ja ich bin keine Reinrassige Wölfin. Meine Mutter lebte schon lange bei den Indianern und wurde daher bereits als Hund bezeichnet. Mein Vater jedoch war ein Wolf. Ich selbst habe mich nach einer weile für das Leben in freier Wildbahn entschieden weil viele mit mir nicht einverstanden waren. Deswegen bin ich heute in der Wildnis »Name« Die Indianer haben mir den Namen Einsamer Krieger gegeben. Ich finde ihn eigentlich sehr schön und da meine Mutter mir keinen anderen gab ist das jetzt mein Name. Ohne Feder. »Bedeutung« Natürlich hat der Name eine Bedeutung. Der Indianer der mir eigentlich als Menschlicher Partner zu gedacht war, hat schon früh in meinem Leben bemerkt das ich der kleines des Wurfes war. Zu Anfang sogar der schwächste und meine Geschwister unterdrückten mich dank ihres Überlebensinstinktes. Trotzdem habe ich überlebt und mich im wahrsten Sinne des Wortes alleine durchgekämpft. Hilfe von den Indianern habe ich dabei keine Angenommen. Heute bin ich der Größte und der Stärkste von meinen Geschwistern. »Alter« Ich bin inzwischen 4 ½ Jahre alt, also kann man sagen das ich schon einiges gesehen habe. Wie viele Wochen ich alt bin interessiert mich kaum – solange ich mein Alter in Jahren benennen kann.Denn würde ich noch bei den Indianern leben hätten die gewiss darauf geachtet wann ich genau Geburtstag habe. »Herkunft« Ich komme aus dem Indianerdorf am Eingang zum Bergtal. Wo meine Rasse ansonsten her kommt weis ich nicht. Ich kenne nicht viel von Wölfen und habe mich meistens von ihnen Fern gehalten. Da sie den menschlichen Geruch nur all zu klar an mir Wittern können. »Geschlecht« Ich bin ein Rüde und zwar mit Leib und Seele. Jeder der etwas anderes behauptet ist ein Narr und ein Lügner.
»Eltern« Meine Mutter hieß Ohne Feder und war eine gezähmte Wölfin bei den Indianern. Wer mein Vater war kann ich nicht sagen. Ich habe ihn nie kennen gelernt. Vielleicht ist er auch bereits verstorben. Mutter hat nie von ihm gesprochen. Selbst wenn sie offensichtlich sein egEfährtin war, denn einen der anderen gezähmten Rüden hatte sie nie an sich heran gelassen. »Geschwister« Meine Geschwister sind Hungriger Wolf, Klein Ohr, weiße Pfote und Feuerfell. Ich bin also der fünfte im Bunde. Falls einem die Namen nichts sagen ich habe noch zwei Brüder und zwei Schwestern. »Angehörige« Nun um genau zu sein Leben die Eltern meiner Mutter auch noch.Meine Großmutter ist stolze Wolke und mein Großvater heißt Starker Krieger. Eben so die Geschwister meiner Mutter leben noch bei den Indianern. Sie tragen die Namen Fallender Regen, kleiner Wolf und Narbenauge. »Gefährte« Nein ich habe keine Gefährtin und ich zweifel daran das sich das so schnell ändern wird. Man hat mir schließlich nicht umsonst den Namen Einsamer Krieger gegeben. Selbst wenn meine Mutter es natürlich gerne hätte, wenn ich irgendwann eben so Welpen hätte. Aber das sehe ich nicht wirklich in meiner Zukunft. Ich bin schließlich auch keiner der Großartig gut mit Welpen umgehen könnte. »Nachkommen« Nein, Welpen habe ich keine. Und wie bereits erwähnt, denke ich nicht das er ein guter Vater wäre. Um es nicht großartig lange zu wiederholen was ich vorhin schon sagte fasse ich mich kurz: Ich will denke ich auch keine Welpen haben.
»Aussehen« Ich habe ein Rotbraunes Fell mit vielen schwarzen Zeichnungen die sehr gut zu meinem Körperbau passen. Genauso wie ich vereinzelte weiße Zeichnungen habe aber die sind eher selten. Etwas an den Beinen und mein Wangenfell ist eben so weiß und ein Teil der Schnauze. An meiner Fellzeichnung sind wahrscheinlich die zwei einzelnen schwarzen Striche auf meinen Vorderbeinen. Sie sind Besonders und prägen sich sehr gut ein,denn keiner meiner Geschwister besitzt solch eine Zeichnung. Ob mein Vater sie gehabt hat weis ich leider nicht, denn ich kenne ihn nicht.Meine Augen haben einen warmen Honigfarbenen Ton und wirken daher oft sehr beruhigend auf manch andere. Vor allem aber strahlen sie Wärme und Geborgenheit aus und geben einem schnell das Gefühl von Verständnis und Sicherheit. Mit einer Kopf – Rumpf – Länge von 115 cm und eine Schulterhöhe von circa 85 cm bin ich der größte aus meinem Wurf und auch schon mit einer eindrucksvollen größe unter den Wölfen. Mein Gewicht liegt normalerweise bei 65 Kg aber da ich momentan ein wenig Trauere und mein Appetit daher ziemlich auf sich warten lässt wiege ich momentan grade mal 50 Kg und wirke nicht ganz so gut genährt und bedrohlich wie sonst. Dennoch sollte man mich nicht unterschätzen ich habe trotzdem noch sehr viel Kraft und Stärke, denn es braucht mehr als Appetitlosigkeit damit ich geschwächt bin und mir eine Blöße gebe. »Merkmale« Die wohl ein prägendsten Merkmale sind meine beiden schwarzen Fellzeichnungen an den Vorderläufen. Sie sind sehr Charakteristisch und einfach zu merken,da sie einem sofort ins Auge fallen. Genauso wie den Federschmuck den ich immer noch habe. Schließlich ist es neben meiner Vergangenheit die einzige Erinnerung die ich an ihn habe. Ich habe auch sehr viele Narben, aber die sind kaum zu sehen da mich immer die Menschen behandelt haben und sie daher meine Wunden nähten. »Charakter« Mein Charakter ist wahrscheinlich sehr leicht zu beschreiben. Ich habe einen Kühlen Kopf und mir mangelt es nicht an Geduld. Natürlich kann ich auch einmal Ungeduldig sein, aber das zählt normalerweise nicht zu meinen Charakterzügen. Ich sage immer meine Meinung und das was ich Denke wenn ich glaube es ist von Nöten. Manche halten mich für sehr Direkt und Subtil aber das kann ich schwerlich selbst gut einschätzen. Auch wenn ich immer so tue als hätte ich kein Interesse an Fähen, so bin ich dennoch Gentleman und Kavalier. Nichts anderes hat mir Rollender Fels beigebracht. Mutig und Ehrenvoll gehören auch zu meinen Charaktereigenschaften. Ich würde niemals einen verwundeten Freund alleine liegen lassen und wenn es mir möglich ist würde ich Hilfe holen. Aber zur Ehre gehört eben so die Gabe Gnade zu gewährend wenn ein Feind ich ergibt. Wenige haben diese Eigenschaft aber ich kann von Stolz behaupten das ich sie besitze. Sollte ich doch einmal eine Fähe für mich gewinnen wollen so wäre ich Treu und Freundlich, genauso wie sanft,dennoch zweifel ich daran das mir das jemals passieren wird. Zu Freunden und bekannten bin ich immer Respektvoll – solange diese mir auch Respekt entgegen bringen. Bei Fremden und Feinden bin ich immer Wachsam,Vorsichtig und trotzdem bis zu einem gewissen Grad Respektvoll. Vielleicht ein wenig Misstrauisch aber ich bilde mir keine Vorurteile wenn es um Fremde geht. So etwas passt kaum zu mir und ich bin auch froh das ich mir keine Vorurteile bilde. Sondern erst Urteile sobald ich Grund zum Urteilen habe. Am aller wichtigsten ist es jedoch das ich Stolz auf das bin was ich bin. Natürlich nicht Arrogant oder herablassend. Ich lege jedoch darauf wert das man mich so akzeptiert wie ich bin. Denn ich bin ein Halbwolf und gehöre einem Indianerstamm an und darauf bin ich stolz!
»Vergangenes« Ich wurde in dem Indianerdorf geboren und lebte dort eine ganze weile mit meinem menschlichem Partner. Wir beide arbeiteten zusammen für die Jagd aber auch wenn die Indianer des Dorfes in Clan Streitigkeiten verwickelt waren und es zu kämpfen kam. Ich und Rollender Fels gehörten zu den stärksten Kämpfern des Dorfes. Natürlich ausgenommen des Häuptlings. Bei einem Hinterhalt während wir beide auf der Jagd waren, stellten die Erzfeinde des Indianerstamms uns einen Hinterhalt. Ehrenhaft kämpften wir doch am Ende wurde mein Partner schwer verwundet. Trotzdem Kämpfte er weiter, bis seine Beine ihn nicht mehr tragen konnten. Kaum das die Erzfeinde glaubten das Rollender Fels sterben würde liesen sie ihn schwer verwundet dort liegen. Mit meinen eigenen schweren Verletzungen legte ich mich neben meinen Partner und stand ihm bei, denn seine Wunden waren zu tief als das er das hätte überleben können. Aufgrund meiner eigenen schweren Verletzungen verlor ich jedoch bald das Bewusstsein. Dennoch hatte ich wesentlich mehr Glück als mein Partner. Die Indianer meines Stammes fanden uns und verarzteten meine Wunden.Weswegen ich es nach einigen Wochen und einem Mond überstanden hatte.Jedoch hielt mich seit dem nichts mehr in dem Dorf. Also begann ich alleine die Welt zu durchstreifen und meinen Namen alle ehre zu machen. Selbst wenn ich immer noch meinen Federschmuck trage die meine Stammeszugehörigkeit aufzeigt. »Positive Erinnerungen« Immer wird Rollender Fels und meine Familie im Dorf meine schönste Erinnerung bleiben. Nichts wird die schöne Zeit ohne die Kriege madig machen können. Es war die schönste Zeit meines bisherigen Lebens. »Negative Erinnerungen« Der Tod von Rollender Fels hat mich sehr schwer getroffen, schließlich war ich bei ihm seit dem ich Fleisch fressen konnte. Wir waren wie Brüder und er ist als mein Blutsbruder gestorben! Ich weis das er es kaum gerne sehen würde wenn ich mich so hängen lasse aber ich konnte nicht mehr in dem Dorf bleiben. Vielleicht werde ich eines Tages dahin zurück kehren aber diese Zeit ist nicht jetzt.
»Inaktivität« Bei Inaktivität schleicht er sich zum Dorf und beobachtet das Dorfleben Wehmütig und voller Trauer. Wenn ich das Forum verlassen sollte wird Einsamer Krieger zu den Indianern zurückkehren. »Grund der Anmeldung« Ich war eigentlich als mit Gründer gedacht.