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Astray & Demyx

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 MITGLIEDER
Astray Offline

Kleiner Körper, großes Herz


Beiträge: 50

20.03.2012 14:34
Astray Thread geschlossen








Es sah aus als würde die Welt neu auferstehen, als würde sie sich wie ein Kücken aus dem Ei pellen um zu sagen
'Hey, ich bin da'.


Narben haben die Macht uns daran zu erinnern, dass die Vergangenheit Realität war
(Anthony Hopkins)


Ich Liebe diese Worte, denn es steckt so viel Wahrheit in ihnen. Viele Versuchen die Vergangenheit zu verdrängen oder hoffen das es sie nicht gab, doch die Narben erinnern uns immer wieder was uns früher Angetan wurde, was man mit unserem Körper machte oder wir vielleicht sogar selbst damit.


»Rasse«
Ich bin ein stolzer Canis Lupus Arctos, ja ich kann Latein, ok, eigentlich kann ich es nicht, ich kann nur meine Rasse auf Latein, aber was soll's, Angeben darf man ja mal wohl etwas. Ich bin ein Polarwolf, worauf ich sehr stolz bin.
»Name«
Mein Name ist Astray, diesen Namen haben mir meine Eltern gegeben und ich finde ihn wundervoll, auch wenn ich nicht ganz die Bedeutung verstehe.
»Bedeutung«
Der Name Astray kommt aus dem Englischen und bedeutet verloren. Da liegt die Frage, warum nennen mich meine Eltern so? Ok gut, ab und an bin ich verloren, aber das weis man doch nicht schon bei der Geburt, oder? Ich denke jedoch das sie wussten warum.
»Alter«
Um genau zu sein bin ich 5 Jahre und 2 Wochen alt, die Stunden kann ich euch leider nicht so genau sagen, hab damals nicht aufgepasst, macht ja aber nichts, ich denke eh nicht das ihr unbedingt wissen wollt wie alt genau ich bin und wann ich geboren wurde, ich bin mir sicher das es euch reicht wenn ihr wisst das ich 5 bin.
»Herkunft«
Ach, wenn ich daran denke wo ich her komme, kann ich nur eins sagen, keine Ahnung. Es ist schon zu lange her um zu wissen wo ich einmal geboren wurde, ich weis nur das immer sehr viel Schnee da war wo ich groß geworden bin.
»Geschlecht«
Ich bin ein Rüde, sprich männlich. Ich bin auch froh darüber ein Rüde zu sein, denn als Rüde hat man so einige Vorteile, finde ich, zum Beispiel werden wir nicht hitzig und müssen uns vor den anderen verteidigen um nicht schwanger zu werden. Ach, es ist einfach wundervoll ein Rüde zu sein...


»Eltern«
Mein Vater war ein weißer Rüde der gerne über alles bestimmte was man machte, zwar war mein Vater nie gut auf mich zu sprechen, aber denoch mag ich ihn irgendwie, wie es ihm wohl heute ergeht?
Ach Mama, ich vermisse sie, sie war immer für mich da, hat mich beschützt wenn es dunkel war, gab mir etwas zu essen wenn ich hunger hatte, sie war einfach die beste. Ich hoffe das es ihr gut geht und das ich sie vielleicht eines Tages wieder sehe, ach Mama, ich vermisse dich schrecklich...
»Geschwister«
Was meine Geschwister angeht, ich habe noch 5 Stück, wie viele davon noch leben und wie viele nicht, kann ich gar nicht sagen.
»Angehörige«
Ich weis das noch ein paar aus meinem Geburtsrudel leben, für mich waren sie immer so etwas wie Verwandte gewesen und werden sie auch immer bleiben.
»Gefährte«
Noch besitze ich keinen Gefährten, weder weiblich noch männlich, auch nicht von einer anderen Tierart. Bis jetzt bin ich immer alleine umher gestreift, zwar war dies nicht immer toll, aber was will man machen wenn man niemanden hat, aber wie heißt es so schön: "Gib die Hoffnung niemals auf"
»Nachkommen«
Leider besitze ich noch keine, schön wäre es aber dennoch, denn ich Liebe es den Welpen dabei zu zu sehen wie sie aufwachsen und groß werden.


»Aussehen«
Ich liebe mein weißes Fell, zwar wird es schnell dreckig, aber ich könnte mir niemals vorstellen ohne mein weißes Fell zu leben, meine flauschigen Öhrchen erinnern einige oft an einen Eisbären, dabei sind meine Ohren gar nicht so rund wie die von einem. Meine Pfoten und Läufe sind eher kürzer als die von anderen, denn ich dort wo ich her komme war die Ausdauer nicht so wichtig wie die kraft die man aufbringen musste um durch den hohen Schnee zu rennen um seine Nahrung zu bekommen. Das wohl komischte an meinem Aussehen, ist mein Gesicht, denn dort ziert ein schwaches zeichen eines Totenkopfes, ich hatte dieses Zeichen nicht immer, eines Tages bin ich aufgewacht, an einem anderen Ort an dem ich eingeschlafen war, seit dem Tag an habe ich dieses Zeichen, zuerst dachte ich das es Farbe war, doch dem war nicht so, es hatte sich in mein Fell eingebrannt, ich denke das die Menschen etwas damit zu tun haben, bin mir aber nicht sicher, wer weis, vielleicht verschwindet eines Tages dieses zeichen und ich bin wieder ein normaler Wolf. Wie fast jeder weiße Wolf, habe ich braun orangene Augen, ich glaube die Menschen nennen das Bernsteinfarben, bin mir da aber nicht so sicher.
»Merkmale«
Das wohl auffälligste Merkmal an mir ist der Totenkopf auf meinem Gesicht, wie bereits erwähnt kann ich leider nicht wirklich sagen warum ich ihn habe.


»Charakter«
Ich bin ein recht geselliger Wolf der gerne umher tobt, trotz meines Alters, meine ab und an eher ruhige Art wie ich an Dinge ran gehe ist in meiner Familie eher selten gewesen, doch fand ich es niemals schlimm das ich so bin, ich denke eben viel lieber über alles drei mal nach als einmal zu wenig und dann falsch gehandelt zu haben. Mit meinen Artgenossen und sonstigen Tierarten habe ich soweit kein Problem, solange sie mich nicht angreifen. Am liebsten liege ich unter einem Baum, schütze mich so vor der Sonne die hinab strahlt auf die Erde und beobachte die Tiere um mich herum wie sie eins sind mit der Natur. Ich bin ein sehr Natur bezogenes Tier, ich liebe einfach alles an ihr. Meine liebste Zeit ist der Frühling, in der die Erde zu neuem Leben erwacht, zu dieser Zeit erwache auch ich zu neuem Leben und halte es kaum aus ruhig irgendwo rum zu liegen, am liebsten renne ich durch das frische Gras und genieße es wie es mich an meinen Ballen kitzelt. Am liebsten jedoch mag ich die Welpen wenn sie grade erst das Licht der Welt erblickt haben, sie sind so unbeholfen und tollpatschig, es amüsiert mich jedes mal aufs neue zu sehen wie sie so durch das Gras stolpern.







»Vergangenes«
Es war ein warmer Tag als ich zusammen mit meinen Geschwistern auf die Welt kam, die Sonne lachte uns entgegen und meine Eltern waren mehr als Stolz. Mutter kümmerte sich immer gut um uns und Vater sorgte für unseren Schutz, so erzählten es uns zumindestens die Altwölfe in unserem Rudel.
Unsere Hierarchy war streng und gut geordnet, wordurch wir Welpen einen sehr hohen Stellenwert hatten und lernten was es heißt, gegen die Regeln zu verstoßen.

Die kunterbunte Jugend die ich hatte verging jedoch schneller als ich wollte und ich wurde geschlechtsreif und somit war ich bereit mein eigenes Rudel zu gründen. Wie meine Brüder, wurde auch ich zu einem Konkurrent für meinen Vater und somit fing der Ärger erst an.

Unsere Fähen wurden geschlechtsreif, bis auf meine Schwestern, diese wurden von Mutter so sehr unterdrückt, das diese erst gar nicht läufig wurden, doch bei uns Rüden war dies etwas anders. Vater ging regelrecht gegen uns an und nicht nur ich und meine Geschwister erlitten Bisswunden, sondern auch die anderen Rüden die durch ihre Hormone verrückt spielten.

Ich konnte es nicht verkraften wie Vater uns so etwas antun konnte, schließlich hatte er sich all die Zeit gut um uns gekümmert. Mit all dem Schmerz in mir verließ ich als erstes das Rudel, auf der Suche nach einer Familie die sich trotz meinen Hormonen sich gut um mich kümmerte.

Im Lauf meiner Reise traf ich einen meiner Brüder der ebenfalls vom Rudel weg gegangen war, von ihm erfuhr ich das auch meine anderen Brüder gegangen waren, auf der Suche nach einer neuen Familie. Noch einige Zeit streifte ich mit ihm umher, bis auch er mich wieder verließ als er eine Fähe fand mit der er alt werden wollte.

Alleine auf dieser Welt kehrte ich wieder zurück auf den Weg denn ich gehen wollte um meinem Ziel näher zu kommen, eine Familie zu finden. Die Jahreszeiten huschten an mir vorbei, genauso wie der Tag und die Nacht, doch ich fand nie wonach sich mein Herz so sehnte, nicht an diesem Ort und wahrscheinlich auch nicht an einem anderen.
Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, Gedanken die wohl niemand haben sollte.
»Positive Erinnerungen«
Meine positivste Erinnerung ist und wird auch immer meine Mama sein. Sie war die beste die ich mir Vorstellen konnte.
»Negative Erinnerungen«
Mein Vater, ich werde ihm niemals verzeihen können wie er auf uns los gegangen ist als die Hitze der Fähen anfing.


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